Internationale Jugendbegegnung Japan2006(12/13)

2006年08月17日
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  • 国際交流報告

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Tag 12

Nach einer wunderbaren Nacht in unserer neuen Jugendherberge gab es ein leckeres Frühstück in dem geräumigem Speisesaal. Danach fuhren wir mit dem Bus zum Bahnhof. Danach fuhren wir mit einer vollgestopften Bahn nach Kyoto. Zuerst besichtigten wir einen goldenen Tempel namens „Rokuon Ji Tempel“ umgeben von einer herlichen Landschaft war es ein wunderschöner Anblick. Danach fuhren wir mit dem Bus quer durch die Stadt und hatten dann 2 Stunden Freizeit um zu Mittag zu essen und um shoppen zu gehen. Wir hatten nicht genug Zeit um uns alles anzusehen was wir sehen wollten aber schließlich sind wir ja in Japan um was von der Kultur kennen zu lernen. Danach liefen wir mit vollbepackten Taschen ca. eine ¾ h zum Kiyomizu Tempel den wir uns auf freiwilliger Basis selbst ansehen konnten. Es hat sich gelohnt den Eintritt zu bezahlen denn man konnte vor dem Tempel beten, sich mit kleinen Kellen voll Wasser die Hände + Gesicht äußerlich reinigen oder innerlich indem man es trinkt. Dann gingen wir den steilen Weg den wir hoch zu zum Tempel gelaufen sind wieder hinunter und verbrasselten unsere allerletzten Jen´s in den eng stehenden Läden auf beiden Seiten des Weges. Unten trafen wir uns wieder um gemeinsam zum Busstop zu gehen wo dann der Bus kam der uns dann wieder zum Bahnhof brachte. Zurück am Bahnhof waren die Züge noch voller als am Morgen und wir quetschten uns mal wieder mit dazu.
Nachdem wir endlich mal wieder frische Luft atmen konnten wurden wir vom Jugendherbergsleiter mit seinem Bus schon sehnsüchtig erwartet. Wir fuhren zurück zur Jugendherberge und bekamen auch schon bald darauf unser Abendbrot. Diesmal etwas ganz besonderes. Ein typisch japanisches Gericht namens Suaki (?)(Anmerk.: Sukijaki). In einer Pfanne auf einer Tischherdplatte brieten wir in einer speziellen Soße Fleisch, Pilze, Salat, Möhren, Nudeln und sonstiges. Außerdem gab es noch drei verschiedene Sorten Sushi und viel Obst.
Nachdem wir uns im warsten Sinne des Wortes voll gefressen hatten vertrieben wir uns die Zeit bis zum schlafen gehen wie es jeder wollte.

Josi und Tina

 

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