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Tag 5

Der Tag ging wie jeder andere mit zeitigem Aufstehen los (6.30 Uhr).
Danach gab es ein leckeres Fruestueck und wir machten uns mit dem
Bus auf den weg in die Berge, wo wir durch den Wald gefuehrt wurden.
Bei dieser Exkursion hatten wir die Moeglichkeit viele verschiedene Spinnen-, Pflanzen-, und Schlangenarten zu begutachten. Danach wurden wir mit dem Bus zurueck zur Jugendherberge gebracht, wo es dann Mittag gab, Nudeln mit Tomatensoße ( wie zu Hause). Dann hieß es erstma ne Runde chillen, bevor wir dann gegen 15 Uhr zum Baden gefahren wurden. Nach ausgiebigem Schwimmen ging es dann wieder zurueck und wir ließen den Tag be einem leckeren Abendbrot ausklingen ( Seji hats echt drauf inner Kueche).

Fuer jegliche Rechtschreib- und Grammatikfehler wird keine Haftung uebernommen.
 
Thoma & Benjamin

(Anmerk. Betreuerteam: Wir übernehmen die Texte so, wie sie von den Teilnehmern geschrieben werden, mit allen grammatikalischen und rechtschreiblichen  Fehlern.)

Nachtrag zum Programm:

In der Pension, wo wir derzeit wohnen, müssen wir uns um das Essen selbst kümmern. Also, Frühstück, Mittag und Abendessen werden von uns aus gestern gekauften Lebensmittel zubereitet. Nach dem Frühstück fuhren wir weiter in den Norden der Insel, um uns in einem kleinen Dorf darüber zu informieren, wir seltene Vögel gerettet und geschützt werden. Im Anschluss daran, führte uns ein Einheimischer durch ein Naturschutzgebiet, wo wir erstmals die Giftschlange Okinawas, Habu, zu sehen bekamen. Zum Glück war die noch sehr jung und klein und somit auch nicht wirklich gefährlich, obwohl sie wohl schon genug Gift besitzt.
Auf der Wanderung liefen uns noch weitere Kleintiere über den Weg, wie verschiedene Spinnen, Schlangen und Schildkröten.
Unser Mittagessen, Nudeln und Soße, wurde wieder von uns bzw. Seiji zubereitet und zu aller Erstaunen sollten die 5 kg nicht reichen. Nudeln mussten nachgekauft werden und am Ende kam jeder im Schnitt auf 400 Gramm Nudeln (als Trockengewicht!).
Das schöne Wetter wurde dann auch noch zum Baden genutzt, das warme Wasser kühlte aber kaum die Körper ab.
Rechtzeitig vor dem Regen fuhren wir wieder zurück in die Pension, schließlich musste das Essen noch gekocht werden. Es gab Curryreis und Salat. Für den Einen oder Anderen war das Essen wohl etwas zu scharf.
Bei der abschließenden Besprechung mit allen Teilnehmern wurde der heutige Tag als durchaus gelungen angesehen.

Betreuerteam

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