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Tag 6
Als wir aufwachten, entdeckten wir nach einem Blick aus dem Fenster,
dass ein grauer regnerischer Tag begonnen hat. Doch das sollte
sich im Laufe der nächsten Stunden ändern. Nach einem
ausgiebigen Frühstück gab es dann eine Planänderung,
denn eigentlich wollten wir Bananenboot fahren gehen. Dann fuhren
wir im strömenden Regen los und machten unseren 1 Stopp bei
einem Geschäft, wo es alles möglich gab. Von Souvenirs
bis zum ausgefallenen Essen und Süßigkeiten. Viele hatten
reiche Beute gemacht. Es regnete immer noch, aber wir fuhren weiter.
Unser nächster Stopp war an einem Einkaufscenter, wo wir auch
unser Mittag (leckere Sandwiches und endlich mal Wasser mit Kohlensäure)
einnahmen. Nach weiterer 2-stündiger Fahrt, bei der viele
Musik hörten, schliefen und oder über Gott und die Welt
redeten, erreichten wir endlich die JH Okinawa und unsere langersehnten
Koffer. Was uns sehr erfreute: „Hier schien die Sonne“
Aus einem regnerischen Tag wurde also ein Sonniger, was unser Herz
sehr erfreute.
Dann überließen uns die Betreuer uns unseren Bedürfnissen,
dass heißt: Duschen, Shoppen, Schlafen, Essen, Mails schreiben….
Gegen 19.30 gab es ein mehrgängiges Abendmahl, z.B. Salat,
Kuchen, Knoblauchsuppe mit Fisch, Hühnchenkeule und viel Knoffi
und eine seltsam gefüllte Krabbenschale – aber sehr
lecker. Die Betreuer gönnten sich einen Abend und gingen
fein Essen. Mehrere der Gruppe betätigten sich sportlich auf
dem nebenan liegenden Sportplatz. Könnte man dies von uns
glauben? Später waren wir alle sehr knülle und freuten
uns unsere gemütlichen Betten wieder zu haben.
Josi und Tina!
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